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Wie - ich soll wieder ins Büro?!

Es ist Übergangszeit!

Gestern waren es 5°C, heute sollen 15°C werden, Wind und Sonne wechseln sich ständig ab - was ziehe ich denn nun am besten an? Die Temperatur im Übergang von Winter zu Frühling macht es uns auch nicht leicht. Der Zwiebellook ist in dieser Zeit natürlich immer die beste Wahl. Das heißt: am besten ein Oberteil, eine dünne Strickjacke und eine dickere Jacke, sodass immer etwas ausgezogen oder auch wieder angezogen werden kann.

Doch nicht nur beim Wetter sind wir in der Übergangszeit. Seit Montag, dem 08. März, können in Deutschland vereinzelt wieder Läden und Geschäfte öffnen. Auch Buchhandlungen, Blumengeschäfte und Gartenmärkte können nun mit entsprechenden Hygienekonzepten und einer Begrenzung der Anzahl von Kunden öffnen. Jeder Vierte in Deutschland arbeitet allerdings aktuell (immernoch) im Home Office. Wir hoffen, dass bald viele von ihnen ihrem Home Office entfliehen dürfen und wieder mehr unter die Leute kommen.

Wann geht es wieder in's Büro?

Wie sehr haben wir es uns damals herbeigesehnt: Endlich ein eigenes Büro. Außerdem kein ständiges Nachkochen des Kaffees mehr, weil man mal wieder den Zeitpunkt verpasst hat und die Kollegen ihn ausgetrunken haben. Aber vor allem auch länger schlafen. Tja, wäre es doch nur wirklich so schön wie in unseren Träumen. Insgeheim vermisst man dann doch die nervigen Kollegen, ohne die der Arbeitsalltag langweilig wäre. Ständiges Erreichbar sein wird schwer, wenn technische Probleme dazwischen funken, Dateien nicht auf Servern gespeichert werden können und die Internetverbindung oftmals zu langsam ist. Auch "mal eben schnell ein Meeting" und "hol doch den Herrn X aus dem Nachbarbüro mal eben rüber" sind im Home Office Geschichte.

Ich sehe es schon vor mir...

Die Übergangslösung wird nun immer mehr aufgelöst. Ich bereite mich akribisch auf den ersten Arbeitstag wieder im Unternehmen vor. Als erstes der Blick in den Kleiderschrank. Das Oberteil muss wieder zur Jeans passen, die Jogginghose ist schließlich adé. Zudem sollte ich bloß früh ins Bett gehen, damit ich nicht zu spät zur Arbeit komme. Als ich den Wecker stellen möchte dann die Frage: Wann muss ich nochmal aufstehen? Da muss ich doch etwas länger überlegen, wie lange ich zur Arbeit benötige und den nötigen Puffer einplanen - ich bin jetzt schon nervös.

Morgens, 6:00 Uhr

So, erstmal muss ich in Windeseile Brot schmieren. Denn was ich nicht bedacht habe: die Kantine hat noch gar nicht auf! Kurz bevor ich aus dem Haus gehe, halte ich nochmal kurz inne. Ich bin stolz auf mich, dass ich an Jeans statt Jogginghose gedacht habe. Licht aus nicht vergessen und ab geht's voller Vorfreude zur Arbeit. Was mir sofort auffällt: Puhh ist das morgens kalt draußen! Die dicke Winterjacke hätte ich doch noch gebraucht. Wann ist man auch schonmal im Lockdown morgens um 7 Uhr auf der Straße?

Auf der Arbeit angekommen

Wow, ich hatte ja ganz vergessen, wie groß das ist. Alle sind so fröhlich und begrüßen mich. Ich setze mich langsam an meinen Arbeitsplatz mit 2 großen Bildschirmen - kein kleiner Laptop mehr! Endlich wieder auf dem bequemen Bürostuhl. Und diese Geräuschkulisse - da kann man sich doch gleich viel besser konzentrieren. Ablenkung durch Kind, Tier, Partner oder sichtbaren Schmutz im Eigenheim ist nun Geschichte. Wie habe ich es vermisst. Gegen Vormittag steht dann das erste Meeting an. Was ich leider nicht bedacht habe: aufmerksames Zuhören ist angesagt, den Knopf zum Stummschalten suche ich leider vergeblich und der Blick vom Chef, dass man etwas zutun soll, lässt sich nicht ignorieren. Immerhin muss ich hier alles hinter mir nicht außerhalb des Sichtfeldes räumen. Für den schönen Hintergrund ist schließlich das Unternehmen zuständig. Es ist jedoch viel langweiliger und ernster, als im Home Office. Denn alle sind zurecht gemacht und seriös und es kommt niemand plötzlich in den Raum geplatzt, dass der Bastelkleber leer ist oder Essen gekocht werden soll.

Fazit meiner Gedanken

Ab und an im Home Office arbeiten zu können ist super, aber um konzentriert und mit Freude mit den Kollegen an einem Projekt arbeiten zu können ist die Anwesenheit in der Firma definitiv zu bevorzugen. Alles in allem sollten wir einfach wertschätzen, dass wir unseren Arbeitsplatz haben. Wir wünschen Euch weiterhin viel Gesundheit und haltet die Ohren steif! Die Daumen sind gedrückt, dass wir alle bald wieder ohne Einschränkungen arbeiten können.

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